„Mit Macht und Pracht“ ist mehr als ein gelungener Band über Salzburgs Prachtbauten in Stadt und Land und darüber hinaus im angrenzenden Tirol und Bayern. Er ist vor allem auch eine Liebeserklärung an Salzburg.
Die Idee dazu entstand während der Arbeit an der fünfbändigen Reihe „Erlebnis Salzburger Land“, die zwischen 2010 und 2013 erschienen ist. Dort konnten aus Platzgründen die einzelnen Schlösser, Burgen und Klöster, wenn überhaupt, so nur kurz beschrieben werden.
Das besonders Interessante an den über das gesamte Land verstreuten Profanbauten ist der Umstand, dass anhand ihrer Architektur-, Bau und Besitzgeschichte sehr viel über das 800-jährige Wirken der Salzburger Fürsterzbischöfe erzählt werden kann. Letztlich gilt das auch für die Klosterbauten, denn auch dabei entschied der kirchliche Landesherr oder hatte zumindest ein gehöriges Wort mitzureden.
Hier können Sie das Buch kaufen: Verlag Anton Puset
Dem Schlusswort des Autors ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer dem Dank, dass er diese Schätze dem lesenden Publikum in so großartiger Weise erschlossen hat. (https://austria-forum.org)
Kulturhistorisch kenntnisreich porträtiert Autor Siegfried Hetz mehr als 70 Burgen, Festungen, Schlösser, Klöster und Paläste aus Salzburg, aber auch aus Bayern, Nord- und Osttirol. (https://www.boersenblatt.net/artikel-bildbaende_zu_architektur.1456612.html)
Dieses wahrscheinlich schönste Buch des Jahres führt zu 100 Burgen, Schlösser und Klöstern auf den Gebieten des ehemaligen Erzstiftes Salzburg. Mit dem immerhin zwei Kilo schweren großartig recherchierten und opulent mit Fotos ausgestatteten Werk lädt der Autor nicht nur zum Lesen, sondern auch zu Reisen von Schloss zu Schloss ein. (https://www.55plus-magazin.net/php/buchbesprechung_mit_macht_und_pracht,13254,22660.html)
Siegfried Hetz führt in seinem detailliert recherchierten, opulent bebilderten Band Mit Macht und Pracht sämtliche Burgen, Schlösser und Klöster im fürsterzbischöflichen Salzburg vor Augen. Darüber hinaus behandelt er die Nichteinheimischen wenig bewusste Situation, wie lange es gedauert hat, bis sich die heutige Landeshauptstadt der Verpflichtung angenommen hat, um mit der diffizilen Geschichte, der sakralen Prägung und dem barocken Erbe Frieden zu schließen. (https://derstandard.at/2000077439711/Pracht-Herrlichkeit-Salzburgs-vor-Augen)